Peter Liebmann
Montag, 24. Januar 2011 23:55 | flensburg/Kiel
Liebe Freunde und Kameraden zur See,
als 64 Jähriger bin ich noch aus einer anderen Zeit. Es gab keine Traumschiff-Serien, sondern die Suche nach etwas Abenteuer, und das bedeutet Arbeit und durchhalten. Mit der Zeit wurde unsere Welt immer abstruser und die romantischen Traumschiffvorstellungen lockten auch Frauen an Bord. Frauen an Bord in einer klaren Männergesellschaft bringen Spannungen und Neid ins Schiff. Es ist eine explosive Mischung auf engem Raum, die allerdings irgendwo an grünen Tischen gebastelt wurde und auch weiter betrieben wird, fernab bodenständiger Realität.
Überall dort wo räumliche Enge über längere Zeiträume mit vielen Menschen herrscht, entwickeln sich eigene Gruppierungen die in Konkurrenz zu anderen Gruppierungen stehen. Wo allerdings keine Ausweichmöglichkeiten gegeben sind, kommt es zu anderen emotionalen Entladungen, die nicht mit Verordnungen zu umgehen sind. Wenn dazu noch der Frauenneid auf der einen Seite, und das Imponiergehabe auf der anderen kommen, ist die Ladung perfekt und ein kleiner Funke genügt zur Explosion. Dagegen helfen nur Arbeit bis zum Umfallen, kein Alkohol und strikte Trennung der explosiven Einheiten - wie beim Bombenbau. Diejenigen Politiker die jetzt den Lauten machen, sollten sich mal ihre eignen Videos anschauen, wie sie bei Veranstaltungen an Land getobt und ausgerastet haben, und das im Bereich unendlicher Freiräume. Ich kenne das alles aus eigener Erfahrung als Hochseefischer, Seemann auf großer Fahrt, Kletterer, Fallschirmjäger und Fotograf in der GF-Takelage (leider nur in Flensburg am Pier…).
Was erwarten junge Leute von der See, vom Schiff und vom Kommandanten, der für alles die Verantwortung zu tragen hat?
Soll der Kommandant jeden in den Schlaf singen, Gutenachtgeschichten erzählen, und auf Knien um Teilnahme am Dienst bitten?
Es beschweren sich Besatzungsmitglieder, weil zum Teil Kommandos gebrüllt werden, und man will die Notwendigkeit nicht begreifen, dass die Kommandos auf der gesamten Station lauter als Sturm und Wellenschlag sein müssen.
Für diese Sensibelchen kann an Bord kein Platz sein, wenn Bord- und Ausbildungsbetrieb mit geringen Reibungsverlusten laufen sollen.
Daher ist das Verhalten unseres V-Ministers nicht nachvollziehbar, denn diese Mischung hat die trockene Administration zu verantworten, die schließlich nicht erst seit gestern zu Buche steht. Offenbar hat zu Guttenberg die Brisanz des Ganzen nicht im Ansatz überblickt. Er als Gebirgsjäger hat keine Seemannschaft gelernt und kann auch nicht die Seeleneinheit von Seemannschaft, See, Schiff und Wetter verstehen. Ein Schiff fährt nicht durch Politikerhände am Ruder, sondern von Seeleuten. Von Menschen die jeder auf seine Art mit dem Job, Entsagungen und Gefahren ihre eigenen Rituale haben. Nicht anders als Werftarbeiter oder Politiker.
Fazit: Der VM hat einen schweren Fehler gemacht, der ihm wohl kaum seinen Kopf kosten wird, ihn aber hoffentlich reifer macht.
Die Unverhältnismäßigkeit der Mittel schreit zum Himmel. Ich hoffe, der Himmel wird ihm eine passende Antwort ins Gesicht pfeifen!
Kopf hoch Kapitän Schatz, das letzte Wort ist ganz sicher noch nicht gesprochen, und wenn die weiße Dame wieder in See geht, dann doch besser ohne Frauen.
INGO SCHAFF
Sonntag, 23. Januar 2011 21:08 | RISUM-LINDHOLM
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Gorch Fock und von und zu Gutenberg es ist nach allem was passioert ist ein desaster wie sich unser verteidigungsminister aufführt und aus der sachlage die vollständig aufgeklährt werden muß da hegt keiner zweifel denk ich sich profilieren will aber einen verdienten kapitän zur see ohne ihn angehöhrt zu haben einfach seines amtes enthebt entbehrt jeder grundlage und eine Gorch Fock an die kette zu legen sind worte die einfach ätzend sind
Dr. med. Michael Dalheimer
Sonntag, 23. Januar 2011 19:58 | Kaltenkirchen
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Hallo in die Runde...
Ich bin nicht auf der Fock gewesen, ich war "nur" an Deck auf einem Frachter und auf einem Fischkutter... Bin diesem Forum beigetreten weil mein Jüngster zur Zeit dort auf Feuerland ist, er gehört zu den 60 jungen Leuten aus Parow.
Um 1915 Uhr hatte ich ein Telefonat mit ihm, er rief hier im Dienst an, hatte grad mit seiner Mutter telefoniert. Die Stimmung sei schlecht sagt er, alle seien traurig daß sie umkehren sollen, "Papa, wir wollen weiterfahren!"
Die Behandlung sei tadellos, über den Kapitän und die Führung nichts schlechtes zu berichten.
So sehr ich dem Beitrag von Herrn Mulert zustimmen kann, zumal er anscheinend über gute Informanten verfügt, muß ich aber auch meinem Sohn und seinen Kameraden zustimmen, die ihre Reise abbrechen sollen, obwohl sie zu den Vorfällen keinen Bezug haben.
Die Ablösung des Kapitäns, den die jungen Leute in der kurzen zeit schätzen gelernt haben, erscheint mir hier so wie damals beim Bombardement in Afghanistan als Überreaktion auf eine überbordende sensationsgeile Presse und Öffentlichkeit anzusehen. Andererseits schützt man ihn sozusagen vor den Reaktionen eben dieser Presse und Öffentlichkeit in der weiteren Zukunft bei der Rückreise.
Ich weiß nicht was ich zu allem so sagen soll, bin hin und hergerissen...
Ich wünsch mir Aufklärung, als Mobbingbetroffener und Opfer von Denunziationen und nicht nur als Mediziner kann ich mir bei Menschen alles vorstellen, was man in einer Gemeinschaft sich gegenseitig antun kann.
Für die jungen Leute auf der Fock würde ich mir wünschen, daß sie ihre Reise in Ruhe zuende machen dürfen, ohne in Presse und sonstigen Medien durch den Dreck gezogen werden.
Herr Minister! Lassen sie die Fock weiterfahren! Lassen sie sich allerdings auch nicht beirren, die Vorgänge aufzuklären.
Herr Schatz, ihnen wünsch ihnen die Kraft und die Ruhe, zur Klärung der Ereignisse beizutragen.
Der Besatzung wünsch alles Gute und Glück auf der Reise, egal wo sie hingehen wird.
Michael Dalheimer, Kaltenkirchen
Dr. Gerrit Mulert
Sonntag, 23. Januar 2011 13:27 | Berlin
Liebe Freunde der Gorch Fock,
seit vielen Jahren verfolge ich die Einträge in diesem Forum. Als Mitglied der Segelcrew der 111. AAR (Sept/Okt 1997) war es mir ein Bedürfnis, auf diesem Wege die Gorch Forck weiter zu begleiten, insbesondere in den Zeiten, in denen sich (mal wieder) ein Todesfall ereignete. Jeder dieser Todesfälle ist mir sehr nahe gegangen.
Was ich nun heute in diesem Forum zu lesen bekomme, erschüttert mich aufs Tiefste. Wie kann man angesichts der Tatsachen, die in den letzten Wochen ans Tageslicht gekommen sind, allen Ernstes sein "Mitgefühl" für die "arme" Stammbesatzung der Gorch Fock zum Ausdruck bringen, die nun leider ihre Fahrt abbrechen und wieder nach Deutschland zurückkehren muss? Verstehen Sie mich bitte nicht falsch: Einer kompletten Außerdienststellung stehe ich auch kritisch gegenüber. Aber führen wir uns doch bitte einmal kurz vor Augen, was passiert ist und warum die Gorch Fock zurückkehren muss:
Vor über 2 Monaten stürzt eine Kadettin aus der Takelage und stirbt an ihren Verletzungen. Kurz vor ihrem Aufentern bemerken Kameraden, dass sie angesichts der höllischen Klimabedingungen vor Ort völlig entkräftet ist. Sie wendet sich an ihren Wachoffizier und sagt ihm, dass sie nicht mehr kann. Trotzdem schickt er sie in die Takelage.
Am Tag nach ihrem Tod hält der Kommandant eine überaus geschmacklose Rede. Menschlich von dem Todesfall betroffene Kameraden werden von der Stammbesatzung veralbert.
Erst 2 Monate später (!!!) kommt die ganze Geschichte ans Tageslicht. Zwischenzeitlich hat die Schiffsführung versucht, die Geschehnisse um den Tod der Kadettin zu vertuschen. Als alles rauskommt, ist von einer "Meuterei" die Rede.
Es ist mir sehr wichtig zu betonen, dass mir die vorgenannten Tatsachen aufgrund einer zufälligen Bekanntschaft mit Augenzeugen der Vorfälle zugetragen worden sind. Ich beziehe meine Informationen NICHT nur aus der Presse!
Das Verhalten der verantwortlichen Vorgesetzten der verunglückten Kadettin Sarah Seele ist unehrenhaft, erbärmlich und insbesondere auch unseemännisch und unsoldatisch! Sie sollten sich schämen. Ein Seemann unterstützt seine Kameraden und hilft ihnen, wenn sie nicht mehr können, anstatt sie sehenden Auges in den Tod klettern zu lassen. Ein Soldat der Bundesrepublik ist im Übrigen der Wahrheit verpflichtet und wird alles tun, um Vorfälle wie den hier diskutierten einer gerechten Aufklärung zuzuführen.
Mein Respekt gilt den Kameraden, die den Mut hatten, sich an den Wehrbeauftragten zu wenden und zur Aufklärung der Todesumstände von Sarah Seele beizutragen. Besonderen Respekt verdient dabei vor allem der Umstand, dass die Kameraden mit diesem Verhalten ihre noch junge Karriere bei der Bundeswehr aufs Spiel gesetzt haben. Diese Kameraden können stolz auf sich sein und zeigen mit ihrem mutigen Verhalten wahre Eignung zum Offizier und Seemann.
Den Personalverantwortlichen von Sarah Seele, insbesondere dem Kommandanten, dem ersten Offizier, dem zuständigen Wachhälftenoffizier und dem Wachhälftenführer wünsche ich gute Nerven. Als Rechtsanwalt kann ich Ihnen prognostizieren, dass Ihnen aller Voraussicht nach eine Anklage wegen fahrlässiger Tötung bevorsteht. Seien Sie froh, wenn die Staatsanwaltschaft nicht sogar wegen Totschlags anklagt, was hart aber vertretbar wäre.
Der Gorch Fock wünsche ich, dass sie weiterhin für unser Land segelt und unsere Marine repräsentiert. Ich wünsche mir, dass es nach Aufklärung der Vorfälle einen Neuanfang gibt, der dem Schiff seine Ehre zurückgibt, die sie verdient.
Mit den besten Grüßen,
Gerrit Mulert
Bernadette Baudrexl
Sonntag, 23. Januar 2011 01:24
Liebe Besatzung und Kapitän Schatz,
Ich bin entsetzt und zeitgleich traurig über die Entscheidung unseres Verteidigungsministers, dieses Schiff mit jahrelanger Tradtion und als Merkmal der Marine jetzt vorerst einfach stillzulegen. Mir fehlen bis jetzt noch die Worte.
Ich wünsche der Besatzung und vor allem dem Kapitän viel Kraft und Kampfgeist für die kommende Zeit.
mfg
Bernadette Baudrexl
Udo Mitzlaff
Sonntag, 23. Januar 2011 00:43
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Die Seele ist das Schiff,
das Herz das Steuer und die Wahrheit der Hafen.
friesische Weisheit
Lieber Kapitän Schatz, liebe Stammbesatzung, liebe Crew,
Respekt! Sie haben eben noch mit unserer Gorch Fock (und auch für Deutschland) Kap Hoorn umsegelt, das zählt so viel mehr, auch wenn es in Ihrer Heimat keine Schlagzeilen machte, kein Minister sich mitfreute. Das immerhin kann Ihnen keiner nehmen.
Bitte, bitte lassen Sie sich schon deshalb von den derzeitigen Intrigen nicht lähmen, kämpfen Sie dagegen an, auch für die, die an Sie, Ihre Ehre und Ihr schönes Schiff glauben, auch für Ihre Familien, auch wenn dieser Törn härter als Kap Hoorn scheint, weil Sie sich gegen Lügen und Verleumdungen machtlos vorkommen - es aber nicht sind, nicht als Staatsbürger in Uniform in einem demokratischen Land.
Lassen Sie sich von einem hartgesottenen Redaktionsleiter in Mecklenburg (gebürtiger Kieler, vier Jahre Luftwaffe JaboG41 Husum), der vor Zorn über die derzeitige primitive und einer demokratischen Gesellschaft unwürdige Journalistenkampagne (Bild, Welt) platzen möchte, einen Rat übers Meer schicken: Am Ende gewinnt doch immer (okay, oft) die Wahrheit. Die Klugschreiber dreschen doch nur drauf, weil Sie so weit weg sind und weil sie offenbar glauben, Segel lassen sich per Fernsteuerung setzen.
Ich bin ein Jahr jünger als Ihr Schiff, habe es oft durch die Förde gleiten sehen, vor glühend rotem Morgenhimmel oder zur Kieler Woche, das ist Heimat, das ist das gute Deutschland. Das gehört nicht an die Kette, da gehören diejenigen hin, die ihr Süppchen aus sicherer Distanz mit Hass und Zwietracht kochen. Es geht auch darum, wie wir in diesem Land miteinander und mit der Lebensleistung anderer umgehen wollen. In der Sache hart, aber menschlich und fair. Schon deshalb lohnt es, gegenzuhalten.
Wenn ich etwas für Sie tun kann, sofort...
Ein Spruch noch:
Der Wind, der einem ins Gesicht weht,
macht klug und weise.
peter möhring
Samstag, 22. Januar 2011 23:04
tja es ist traurig wenn der Zeitgeist, gespeist von einigen sensationshungrigen Medien für ein paar aufmerksamkeithaschende Minuten jahrzehntelange Tradionen einfach mal so opfert - rücksichtslos, menschenverachtend, macht geil und nur den eigenen interessen verfolgend - armes Deutschland !! werter Hr. Guttenberg: wenn Ihnen die GF zu teuer ist und sie sie los werden wollen, dann doch wenigstens auf anständige Art und Weise...
Dietrich Mader
Samstag, 22. Januar 2011 18:31
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Hallo an die gesamte Besatzung,
Die Wellen schlagen hoch, weil es wohl zur Zeit politisch so gewollt ist.
Aus diesem, wenn auch bedauerlichen Vorfall so eine Geschichte zu machen, die zur Zeit die Medien füllt ist vollkommen unerklärlich, bzw. nur zu begreifen, weil politische Interessen dahinter stehen, aus welchen Gründen auch immer.
Wenn die Marine die Basis ihrer guten Ausbildung verliert ist dies für die Zukunft ein Desaster, aber die meisten Entscheidungsträger wissen gar nicht, wie wichtig diese Ausbildung auf der GF ist oder wollen dies nicht.
Die Entscheidung des Ministeriums aus der Ferne, ohne abzuwarten was eine Kommision in Erfahrung bringt halte ich für untragbar.
Es ist eine Vorverurteilung ohne Kenntnis der Tatsachen, außer vielleicht ein paar Aussagen der Kadetten, die nach Hause geschickt wurden, aber dies ist nur eine Seite.
Hoffe, daß die GF und alle Beteiligten dies "überleben" werden, obwohl ich da Zweifel hege, da ja die Öffentlichkeit über die Medien entsprechend "getrimmt" wird, leider.
Gebe aber die Hoffnung nicht ganz auf.
Dietrich Mader
Martha Baudrexl
Samstag, 22. Januar 2011 13:43
Liebe Besatzung der Gorch Fock,
mit entsetzen hab ich im Moment die Entscheidung des Herrn v. Guttenberg gehört/gelesen. Mit tut dies für Euch alle sehr leid. Bin hier im Süden Bayerns nicht so gut informiert. Leider liest und hört man hier immer nur die negativen Schlagzeilen!
Ich kann die Trauer und den Schmerz der Mutter mehr als gut verstehen. Mein Sohn Manfred verunglückte auf ähnliche Weise. Aber ich kann sagen, die Besatzung der Gorch Fock hat mich und meine Familie immer bestens unterstützt. Und ich hatte immer das Gefühl, dass ich voll informiert wurde. Selber durfte ich in den letzten Jahren einige Male mitsegeln .... und es war ein tolles Gefühl! Die Stimmung und die Atmosphäre war für mich-uns als Landratten einfach nur
herrlich.
Wie gesagt es tut mir alles sehr leid und ich wünsch Euch allen für die kommende Zeit viel Kraft.
Martha Baudrexl
Mirian Schreiyäck
Montag, 17. Januar 2011 13:02
Sehr geehrter Herr Kapitän Schatz, liebe Besatzung, „Kolumbus des 21. Jh.“,
Das Ziel ist gut.
Der Weg zum Ziel ist nicht immer glücklich und unbeschwerlich. Man braucht 100% Überzeugung, sehr gute Organisation, volles Vertrauen und viel Mut, den Weg zu wagen. Zu jedem Schritt die Bereitschaft leistungsvolle Einsätze zu erbringen. Selbst wenn es kritisch, kalt und dunkel wird, nicht auszuweichen, sondern überlegt und mutig das Ziel zu verfolgen! Und alles andere ist dem Allmächtigen überlassen.
Das alles sind Eigenschaften für Menschen besonderer Art!
Das ist die Botschaft der Gorch Fock für uns, und sicherlich für viele Menschen, insbesondere für diejenigen, die sich auf Ihrem Schiff täglich fürs Leben schulen. Doch die vielen Erlebnisse und lehrreichen Erfahrungen auf dem Segelschulschiff Gorch Fock ermöglichen den jungen Menschen sich selbst auf andere Art kennenzulernen und die Welt und Dimensionen zu entdecken. Unser Land braucht immer mehr Menschen mit starkem Charakter, die bereit sind, unhabhängig einer günstigen Lage, große Ziele zu verfolgen.
Dafür wollen wir dem Herrn Kapitän und der Besatzung danken!
Und Ihnen Gottes Segen auf Ihren weiteren Wegen wünschen!
Für die Bereitschaft und das Vollbringen gratulieren wir dem „Kolumbus des 21. Jh.“ herzlich,
Familie Schreiyäck